Was ist cbd (Cannabidiol) ?

CBD UNKOMPLIZIERT ERKLÄRT – VON A BIS Z!

CBD erfreut sich großer Beliebtheit, aber wie gut ist Ihr Verständnis von Cannabidiol? Existieren möglicherweise Wissenslücken, oder haben Sie spezifische Fragen zu CBD und suchen nach verlässlichen Antworten? Unser Online-Kompendium bietet Ihnen sicherlich umfassende Informationen. Im Folgenden erläutern wir Ihnen alles Wesentliche, was Sie über CBD wissen sollten! Von der Historie der Hanfpflanze über verschiedene CBD-Öle (und weitere CBD-Produkte) bis zur angemessenen Dosierung des „grünen Goldes“.

 

Hanf zählt zu den ältesten Kulturpflanzen, die seit Jahrtausenden von Menschen genutzt werden. Die breite Palette gesundheitsfördernder Inhaltsstoffe und die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten im Alltag machen die Hanfpflanze zu einem bedeutenden Rohstoff. In der heutigen Zeit können die Bestandteile der Hanfpflanze wissenschaftlich erforscht werden, was zu bemerkenswerten Erkenntnissen führt. Beispielsweise ähneln Hanf-Cannabinoide stark den körpereigenen Endocannabinoiden und unterstützen damit Prozesse in höheren Organen, die wiederum der Gesundheit zuträglich sind.

  1. CBD ERLÄUTERUNG:

WAS VERBIRGT SICH HINTER CBD?

Die Bezeichnung „CBD“ steht für Cannabidiol, eine natürliche chemische Verbindung, die in den harzigen Blüten der Cannabispflanze (Hanf) vorkommt. Obwohl die Hanfpflanze seit Jahrtausenden als Medizin genutzt wird, testen Wissenschaftler und Ärzte weltweit heute die therapeutischen Eigenschaften von CBD und bestätigen diese zumindest teilweise. Als unbedenkliche und nicht süchtig machende Substanz zählt CBD zu den über hundert „Phytocannabinoiden“, die Cannabis einzigartig machen und der Pflanze ihr robustes therapeutisches Profil verleihen.

  • CBD UND THC: EINE VERGLEICHENDE BETRACHTUNG
  • CBD steht in enger Verbindung zu einem anderen bedeutenden Phytocannabinoid: Tetrahydrocannabinol (THC). THC ist weltweit bekannt für sein Rauschgefühl – als „Gras“, „Weed“ oder „Ganja“. THC und CBD sind die am besten erforschten Komponenten von Cannabis, wobei die Forschung zu CBD noch in den Anfängen steckt.

 

Doch was unterscheidet CBD und THC? Beide weisen signifikante therapeutische Eigenschaften auf, jedoch verursacht CBD im Gegensatz zu THC niemals psychoaktive Effekte. Beim Konsum von CBD erlebt man also kein „High“-Gefühl. Dies liegt daran, dass CBD und THC trotz ihrer Gemeinsamkeiten auf unterschiedliche Weise auf die Rezeptoren im menschlichen Körper wirken. Viele Menschen streben nach den gesundheitlichen Vorteilen von Cannabis, ohne das damit verbundene Rauschgefühl – und genau das bietet CBD.

 

Kann jetzt also CBD als Marihuana eingeteilt werden?

CBD kann nicht als Marihuana eingeordnet werden. Obwohl CBD und Marihuana aus derselben Gattung der Hanfpflanze, Cannabis Sativa, stammen, sind sie unterschiedlich. Marihuana wird oft wegen seines hohen THC-Gehalts mit berauschenden Effekten in Verbindung gebracht. Im Gegensatz dazu ist CBD nicht psychoaktiv und erzeugt keine berauschenden Wirkungen. Legaler Nutzhanf, der zur CBD-Extraktion verwendet wird, weist einen THC-Gehalt von maximal 0,2 % auf und unterscheidet sich deutlich von den hochgezüchteten Marihuana-Sorten. Daher kann CBD nicht als Marihuana klassifiziert werden.